eine studie ergab, dass auf die zwei unterschiedlichen baufelder mit verschiedenen grundrissen reagiert werden muss. eine einheitliche fassadensprache soll aber die beiden gebäude als eine gemeinsame bebauung erkennbar zeigen.
aufgrund der unterschiedlichen baufeldgrösse ergab sich die idee die 4½ zimmer wohnungen auf dem baufeld lischenweg und die 3½ zimmer wohnungen am erlacherweg zu konzentrieren. durch die trapezförmige form des baufeldes am erlacherweg ist es möglich den standardgrundriss der 3½ zimmer wohnungen um ein zimmer zu erweitern und somit einen zweiten grundriss für eine 4½ zimmer wohnung zu erhalten. als attikawohnungen entstehen weitere grundrissvarianten für 3½ und 4½ zimmer wohnungen.
die unterschiedlichen grundrisse sollen einen käufermix von jung und alt ermöglichen.
der standard im wohneigentum erhöht sich immer mehr. im sanitärbereich werden mind. ein getrenntes bad und ein wc gefordert. das separate wc wird immer mehr zum vollwertigen bad mit allen notwendigen sanitärapparaten. um die installationen zu minimieren und besser zu nutzen, wurden die zwei nasszellen so angeordnet, dass die dusche von beiden räumen genutzt werden kann.
jeder normwohnung ist ein grosszügiger balkon zugeordnet. die abtrennung erfolgt mittels nischen aus beton in die aussenschränke eingebaut werden können. den erdgeschosswohnungen ist ein 6m tiefer privatgarten vorgelagert. die abtrennung zum öffentlichen bereich erfolgt durch eine begrünung. untereinander werden die gärten ebenfalls durch betonnischen getrennt.
der balkon ist nicht nur ein aussenraum der wohnung. sondern er bildet vielmehr ein zusätzliches zimmer. deshalb ist er so