in port hoch über dem nidau-büren-kanal liegen zwei parzellen mit herrlichem blick auf die stadt biel und die lang gezogene jurakette dahinter. die beiden parzellen haben eine leichte hanglage.

auf den grundstücken, welche von bestehenden villen und einfamilienhäuser umgeben sind, gilt es zwei villen mit doppelgaragen zu realisieren. auf der westlichen parzelle entsteht eine villa für eine kinderreiche familie. die bauherrschaft wünscht sich eine fassade aus hellen eternitplatten.

die zwei villen sind als längliche baukörper ausgebildet und in nord-süd-richtung positioniert. somit wird das jeweilige grundstück in einen öffentlichen (zugang, ost) und einen privaten teil (garten, west) geteilt.
eine villa hat ein flachgeneigtes walmdach aus eternitschiefer. die grossen fensterfronten kontrastieren die grossen fassadenplatten aus eternit.
bei der anderen villa bildet das attikageschoss mit grossen terrassen den dachabschluss. durch den feinen abrieb auf der aussendämmung und das weglassen von vordächern wirkt diese villa viel kubischer.
die beiden villen werden durch eine wärmepumpe mit erdsonden geheizt. die sonnenkollektoren auf dem dach unterstützen die warmwasseraufbereitung. ausserdem erhalten beide villen einen regenwassertank für die gartenbewässerung. die gartenanlage ist geprägt von den granitsteinmauern und der vielfältigen bepflanzung.